heute morgen haben wir uns von der gesamten bucht verabschiedet, sie haben uns ale wirklich gut beherbegt und vor allem mir ein wenig mehr gedulg und gelassenheit beigebracht. sehr bodenstaendige menschen dioe unter einfachsten bedingungen wirklich gluecklich sind. danach ging es ganz shantishanti zum festland. angekommen im hotel wurde ich von den maedel;s aufgeklaert das die brause neben den thai-klos eine art BD ist. etwas skeptisch habe ich das dann getestet und fuer akzeptabel bis gut befunden. es folgte: stadterkundung, fressrausch auf dem Markt . und wohl der letzde abend mit den beiden maedels. leider habe ich ein wenig die lust am tagebuch schreiben verloren. es passiert nicht viel momentan. und wenn dann ist es schwer in worte zu fassen.
nach einem 24 stuendigem marathon ohne schlaf sind wir halb thailand hochgereist zurueck nach kanchanaburi, wo jonas und ich am anfang des trips ein paar wundervolle tage verbracht haben. es folgten relaxte tage mit viel lesen, essen und ein wenig bier. es wurde viel ueber den urlaub gesprochen...
Samstag, 6. September 2008
shanti shanti
es kann nicht wahr sein, ich habe tatsaechlich ueber +- 80 Mueckenstiche, von denen sich spaeter einige als flohbisse entpuppen sollten. und dabei sind diese mosquitostiche 3mal so fies wie deutsche mueckenstichlein. hier meine top 3 mueckenstiche:
3. platz ellbogen
2. Kniekehle
1. Finger oder Zeh
zusaetzlich wurde ich den tag noch von heftigen magenkraempfen geplagt. einfach ein schlechter tag an dem man sich nach hause wuenscht oder zu mindest eine richitge dusche/Bett; also habe ich den tag ruhig angehen lassen mit tee und haengematte. trotzdem juckt mein gesamter koerper. und heute morgen gab es eine kleine ueberraschung auf dem klo: eine schlange hat sich einen frosch vom naturplumpsklo gefangen. mit sicherheit kann ich nciht sagenob diese schlange ungiftig war. ein thai meinte sie sei ungiftig, ist aber doch recht heftig urueckgezuckt als die schlange sich einen weg zu ihm geschlaengelt hatte. zu allem ueberfluss verlaesst uns ronni morgen. ich habe ihn wirklich gern. vielleicht were ich ihn ja noch irgendwann in israel besuchen gehen :)
ich bin froh solche leute kennen gelernt zu haben. wir haben am abend einen berg fische bestellt und zusammen mit reis mit unseren haenden gegessen. mit stinkigen fingern haben wir dann heftig gestikuliert und ueber deutsch-juedische geschichte und auch Italiens und frankreichs Mitwirken gesprochen. danach haben wir schimpfwoerter in allen sprachen gelernt und den abend am meer mit kerzenschein und raetselspielchen bis 3 uhr nachts verbracht.
es ist ein unglaubliches gefuehl wie man in so kurzer zeit fremde menschen so gut kenen lernt und so viel von sich preisgibt, das man denkt man kennt sich schon seit jahren.
am naechsten morgen habe ich miene waesche mit regenwasser gewaschen und muss sagen dass es eine erfahrung ist die man nicht missen sollte. der tag ist genau wie gestern verlaufe, bloss das roni gefehlt hat. stundenlanges fruehstuecken, entspannen... heute ist der 74. geburtstag der koenigin gewesen. d.h. feiertag und im ghuesthouse wird gekocht und gegessen ( fuer umsonst). Nathalie und ich havben uns in die "kueche" gesellt (ein dreckig feuchtes Brett im freien mit gasbrenner und jede menge katzen. einfachste bedingungen. aber wir haben geholfen beim kochen, es gab kokusnussuppe mit papaya und sues-saures gemuese, mit? ja na klar! mit reis, natuerlich! ein sehr toller abend am abend haben wir noch eine 23 jaehrige hollaenderin kenne gelernt die ihren 3 monatigen volunteer-job hier auf ein jahr ausgedehnt hat. so kann das kommen, das motto lautet halt "langsam langsam" ...
3. platz ellbogen
2. Kniekehle
1. Finger oder Zeh
zusaetzlich wurde ich den tag noch von heftigen magenkraempfen geplagt. einfach ein schlechter tag an dem man sich nach hause wuenscht oder zu mindest eine richitge dusche/Bett; also habe ich den tag ruhig angehen lassen mit tee und haengematte. trotzdem juckt mein gesamter koerper. und heute morgen gab es eine kleine ueberraschung auf dem klo: eine schlange hat sich einen frosch vom naturplumpsklo gefangen. mit sicherheit kann ich nciht sagenob diese schlange ungiftig war. ein thai meinte sie sei ungiftig, ist aber doch recht heftig urueckgezuckt als die schlange sich einen weg zu ihm geschlaengelt hatte. zu allem ueberfluss verlaesst uns ronni morgen. ich habe ihn wirklich gern. vielleicht were ich ihn ja noch irgendwann in israel besuchen gehen :)
ich bin froh solche leute kennen gelernt zu haben. wir haben am abend einen berg fische bestellt und zusammen mit reis mit unseren haenden gegessen. mit stinkigen fingern haben wir dann heftig gestikuliert und ueber deutsch-juedische geschichte und auch Italiens und frankreichs Mitwirken gesprochen. danach haben wir schimpfwoerter in allen sprachen gelernt und den abend am meer mit kerzenschein und raetselspielchen bis 3 uhr nachts verbracht.
es ist ein unglaubliches gefuehl wie man in so kurzer zeit fremde menschen so gut kenen lernt und so viel von sich preisgibt, das man denkt man kennt sich schon seit jahren.
am naechsten morgen habe ich miene waesche mit regenwasser gewaschen und muss sagen dass es eine erfahrung ist die man nicht missen sollte. der tag ist genau wie gestern verlaufe, bloss das roni gefehlt hat. stundenlanges fruehstuecken, entspannen... heute ist der 74. geburtstag der koenigin gewesen. d.h. feiertag und im ghuesthouse wird gekocht und gegessen ( fuer umsonst). Nathalie und ich havben uns in die "kueche" gesellt (ein dreckig feuchtes Brett im freien mit gasbrenner und jede menge katzen. einfachste bedingungen. aber wir haben geholfen beim kochen, es gab kokusnussuppe mit papaya und sues-saures gemuese, mit? ja na klar! mit reis, natuerlich! ein sehr toller abend am abend haben wir noch eine 23 jaehrige hollaenderin kenne gelernt die ihren 3 monatigen volunteer-job hier auf ein jahr ausgedehnt hat. so kann das kommen, das motto lautet halt "langsam langsam" ...
Donnerstag, 21. August 2008
more fire more fire
irgendwie faengt jetzt erst so richitg die urlaubsatmosphaere und die zugehoerige entspannung an. ich bin ausgelassener und irgendwie tut mir das englischsprechen und zur not auch das verstaendigen mit gebaerden gut. ich fange an meine gedanken in englisch zu formulieren. und dabei sind wir wirklich alle ausgelassen und haben spass. heute haben wir uns beispi9elsweise den dschungel und die stadt angeschaut. wir haben mal weider das fruehstueck bis 13 uhr ausklingen lassen. jabba und ich haben uns am nachmittag eine heohle angeschaut, die trotz ihrer kleinheit ganz nett war. Roni hat uns viel ueber Israel und sein leben als Jude erzaehlt.Dabei haben wir aus kokosnuessen getrunken. alice und ich haben wieder rumgealbert, mit nathalie haben wir eine sehr komplizierte diskussion ueber agrarsubventionen in der EU gefuehrt und sie hat umns mal die franzoesische sicht verklickert. es wurde wie immer mal weider klar, die welt ist unfair, wir leben in luxurioesen wohlstand und befinden das mit sehr gemischten gefuehlen. wir haben abends mal weider superlecker gegessen und zum schluss haben wir hart gekaempft, mir war richitg uebel. es war einfach zu viel essen. aber "we made it!". danach sind wir zurueck zum resort, wo grade eine kiffer-reggae-party am laufen war. wir haben es uns auf eineer kleinene holzterasse auf kissen bequem gemacht und den nachthimmel beobachet. unteranderem haben die thais "seed" laufen lassen, komisch in thailand deutsche musik zu hoeren. die thais haben dazu mal weider ihre feuerjojos ausgepackt. direkt am strand im halbmond und lagerfeuer. beinahe ist das resort abgebrant als ein tourimaedchen versucht hat mit den feuerjojos zu supielen und eins direkt in den baum befoerdert hat.(sie war ein wenig zu konzentriert den hintern zu schwingen) was lernt man daraus? nur mit feuer spielen wenn man es auch wirklich kann nicht zum popowackeln missbrauchen.
Mittwoch, 20. August 2008
die naechsten tage...
bootstour
killing muschi
gierige
salzwasser+Haare=Summerlook
thomas
gruppenfoto


alice und nathalie
die naechsten tage haben wir mit der erkundung dieser insel verbacht. wir haben tatsaechlich eine sehr schoene bucht gefunden, die aber leider 2 stunden kampf durch den dschungle bedeutet, und wohl den haertesten anstieg den ich je erlebt habe beinhaltet. 2 stunden auf hoechster stufe auf dem stepper bei tropischer hitze... aua aber wir wurden dafuer mit ein paar wunderbar ruhigen stunden belohnt und einem sehr schoenem riff zum umherschnorcheln. danach dann blos weider zurueck und ich dachte wirklich ich werde ohnmaechtig. mein puls auf unbeschreiblicher hoehe.

am naechsten tag haben wir dann noch eine aehnliche bucht besucht(diemal mit boot,haha) die so schoen war dass wir dort fuer einige Tage untergekommen sind in einer spatanisch rustikalen bambushuette. genau der riochitge ort um kraft zu sammeln um plaene zu schmieden fuer die suche nach dem grahl des abgeschiedenen paradieses.. mir wird immer mehr bewusst was fuer ein travellerkindergarten thasiland doch ist und der beginn meiner reise hier erspart mir viel kummer und aerger. zwar bin ich selbststaendig doch irgendwie wird man ueberall hingetragen.

obwohl die letzden drei tage wirklichg angenehm und aufregend waren(wir haben uns zb den ganzen tag bei 2 meter hohen wellen und monsumregen im weasser feucht froehlich beschaeftigt) in unserer bambushuette, sehne ich mich nach anderer gesellschaft. als haette das universum meinen wunsch erhoert, schickt ein zufall uns einen jungen mann vor unsere tuer,der uns fragt ob wir nicht mit ihm und sienen 2 freundinnen eine bootstour durch den marionen nationalpark machen wollen. passend zu unserer bootstour gab es bilderbuchhaftes wetter. die inseln die wir angesteuert haben waren ein traeumchen. tuerkis-smaragdfarbende Buchten haben wir erschnorchelt. spannende unterwasserwelt umrandet von riesigen felsen umschlungen von der pflanzenwelt. weinen haette man koennen. unsere mitfahreer haben wir wirklich lieb gewonnen, alle sehr interessante personen. ronni, 25 israeli ein sehr witziger uynd charmanter restaurantmanager, der wirklich viel rumgekommen ist. nathalie kommt aus frankreich und ist sozialarbeiterin, ihren job hat sie gekuendigt sowie ihre wohnung und ist nach Indien gefahren um als volunteer englischunterricht zu geben. danach ist sie auf reisen gegangen und hat Alice aus italien kennen gelernt. beide sind wirklich sehr witzig und bildhuebsch. abends haben wir thomas aus dem schwarzwald kennen gelernt. Von ihm habe ich einen Laosreisefuehrer und ein paar gute tips. der abend war wirklich toll und ich habe mich richitg wohl gefuehlt. wir haben diskutiert und erfahrungen ausgetauscht. jonas ging es nciht so gut, er meinte es sei das essen gewesen, ich glaube es war das bier. thomas ist am naechsten tag wieder nach hause, ich hoffe sein resiefuehrer wird mich gut begleiten. ich bekomm schon richitg kust auf weiterreisen.mit unseren neuen freunden sind wir dann wieder aufs festland gefahren. mir schweben immer neue ziele vor augen die ich besuchen moechte, die welt ist nicht genug. denn je mehr man sieht desto mehr moechte man sehen. thailand is ja nur pipifax.

zusammen sind wir alle in einer super gemuetlichen bucht untergekommen in minimalistischen bambushuetten. ein wenig dreckig ist es und man muss sich an den standart hier gewoehnen aber fuer 1 euro die nacht pro person kann man nicht meckern. statt madratzen gibt es 2cm schaumstoffmatten, ein naturplumpsklo und eine tonne voll regenwasser zum duschen. das alles direkt im dschungel. ein abenteuer, aber genau das will man doch mit 19...

roni, der geniesser
unser resort
den tag haben wir dann in einem netten restaurant mit einem riesen gelage ausklingen lassen. ( 6 personen, kurz vorm kotzen, 10 euro) ich habe mit alice ueber disney-musik diskutiert und wir haben uns hakunamatata genegnseitig in unserer muttersprache vorgesungen. ich habe viele schimpfwoerter in allen sprachen gelernt. fluchen auf israelisch, das kann nciht jeder. im resort haben wir uns dann komatoes auf kissen an den strand gesetzt.sterne geguckt, mojito getrunken, gitarre gespielt und den leuten vom resort beim feuertanzen zugeguckt. danach ungewaschen ins das provisorische bett.
thomas
gruppenfoto
alice und nathalie
die naechsten tage haben wir mit der erkundung dieser insel verbacht. wir haben tatsaechlich eine sehr schoene bucht gefunden, die aber leider 2 stunden kampf durch den dschungle bedeutet, und wohl den haertesten anstieg den ich je erlebt habe beinhaltet. 2 stunden auf hoechster stufe auf dem stepper bei tropischer hitze... aua aber wir wurden dafuer mit ein paar wunderbar ruhigen stunden belohnt und einem sehr schoenem riff zum umherschnorcheln. danach dann blos weider zurueck und ich dachte wirklich ich werde ohnmaechtig. mein puls auf unbeschreiblicher hoehe.
am naechsten tag haben wir dann noch eine aehnliche bucht besucht(diemal mit boot,haha) die so schoen war dass wir dort fuer einige Tage untergekommen sind in einer spatanisch rustikalen bambushuette. genau der riochitge ort um kraft zu sammeln um plaene zu schmieden fuer die suche nach dem grahl des abgeschiedenen paradieses.. mir wird immer mehr bewusst was fuer ein travellerkindergarten thasiland doch ist und der beginn meiner reise hier erspart mir viel kummer und aerger. zwar bin ich selbststaendig doch irgendwie wird man ueberall hingetragen.
obwohl die letzden drei tage wirklichg angenehm und aufregend waren(wir haben uns zb den ganzen tag bei 2 meter hohen wellen und monsumregen im weasser feucht froehlich beschaeftigt) in unserer bambushuette, sehne ich mich nach anderer gesellschaft. als haette das universum meinen wunsch erhoert, schickt ein zufall uns einen jungen mann vor unsere tuer,der uns fragt ob wir nicht mit ihm und sienen 2 freundinnen eine bootstour durch den marionen nationalpark machen wollen. passend zu unserer bootstour gab es bilderbuchhaftes wetter. die inseln die wir angesteuert haben waren ein traeumchen. tuerkis-smaragdfarbende Buchten haben wir erschnorchelt. spannende unterwasserwelt umrandet von riesigen felsen umschlungen von der pflanzenwelt. weinen haette man koennen. unsere mitfahreer haben wir wirklich lieb gewonnen, alle sehr interessante personen. ronni, 25 israeli ein sehr witziger uynd charmanter restaurantmanager, der wirklich viel rumgekommen ist. nathalie kommt aus frankreich und ist sozialarbeiterin, ihren job hat sie gekuendigt sowie ihre wohnung und ist nach Indien gefahren um als volunteer englischunterricht zu geben. danach ist sie auf reisen gegangen und hat Alice aus italien kennen gelernt. beide sind wirklich sehr witzig und bildhuebsch. abends haben wir thomas aus dem schwarzwald kennen gelernt. Von ihm habe ich einen Laosreisefuehrer und ein paar gute tips. der abend war wirklich toll und ich habe mich richitg wohl gefuehlt. wir haben diskutiert und erfahrungen ausgetauscht. jonas ging es nciht so gut, er meinte es sei das essen gewesen, ich glaube es war das bier. thomas ist am naechsten tag wieder nach hause, ich hoffe sein resiefuehrer wird mich gut begleiten. ich bekomm schon richitg kust auf weiterreisen.mit unseren neuen freunden sind wir dann wieder aufs festland gefahren. mir schweben immer neue ziele vor augen die ich besuchen moechte, die welt ist nicht genug. denn je mehr man sieht desto mehr moechte man sehen. thailand is ja nur pipifax.
zusammen sind wir alle in einer super gemuetlichen bucht untergekommen in minimalistischen bambushuetten. ein wenig dreckig ist es und man muss sich an den standart hier gewoehnen aber fuer 1 euro die nacht pro person kann man nicht meckern. statt madratzen gibt es 2cm schaumstoffmatten, ein naturplumpsklo und eine tonne voll regenwasser zum duschen. das alles direkt im dschungel. ein abenteuer, aber genau das will man doch mit 19...
roni, der geniesser
den tag haben wir dann in einem netten restaurant mit einem riesen gelage ausklingen lassen. ( 6 personen, kurz vorm kotzen, 10 euro) ich habe mit alice ueber disney-musik diskutiert und wir haben uns hakunamatata genegnseitig in unserer muttersprache vorgesungen. ich habe viele schimpfwoerter in allen sprachen gelernt. fluchen auf israelisch, das kann nciht jeder. im resort haben wir uns dann komatoes auf kissen an den strand gesetzt.sterne geguckt, mojito getrunken, gitarre gespielt und den leuten vom resort beim feuertanzen zugeguckt. danach ungewaschen ins das provisorische bett.
Freitag, 15. August 2008
auf leonardo di caprios Spuren

Ich bin heute morgen frueher als die beiden jungs aufgestanden, habe sachen gepackt und bin im monsumregen zur tempelcave gegangen, diesmal ueber die hauptstrasse. Auf dem weg will es der Zufall das ich einen super strohhut finde, jippie!mein nneuer begleiter. Das mit der hoehle war ja so eine sache: ich ganz alleine, stinkige hoehle mit nur einer keinen lampe. Niemand in der naehe der mcih schreihen hoeren koennte ausser ein abgemagertes rudel hunde die vor der hoehle sich gegenseitig anknurren und ein paar affen jagen. Ich waschlappen hab mich also nicht weit hineingetraut. Egal naechstes mal...
Mit dem bus sind wir dann heute spontan bis nach phuket gefahren also die westkue
ste lang, also genau da wo der tsunami voll reingehaun hat. Beim mp3player hoeren im bus bin ich ein wenig eingedoest und habe beim soundtrack der rocky horror picture show an meine familie denken.
Von phuket haette ich ja nicht so viel erwartet. Habe gehoert das is alles zubetoniert und die reinste touristenhoelle sei. Doch phuket ist doch um einiges schooner ud entspannter, weil wir in phuket town sind und nicht an der promenade. allein unser hotel ist aber echt ein highlight. "chinesisch-portugiesischer" stil, bekannt geworden weil es in den anfangsszenen in "the beach" zu sehen ist. ja genauso wie im film sieht auch unser zimmer aus. die jungs sind am morgen dann sogar vorsaetzlich zu mcDonalds, zum fruehstueck... naja habe mich dem gruppenzwang hingeben lassen und auch burger gefruehstueckt. und danach ging auch schon weiter zur ko phiphi insel auf der ebenfalls "the bach" gedreht wurden ist. Parallel habe ich das original von alexander garland gelesen. tolles buch, ein must fuer jeden traveller im sueden. die insel stellte sich doch schnell als eine vermuellte laute betonplatte heraus. Trotz des 2groessten verzeichneten tsunamischaeden(2004). Viel wird ueber den tsunami nicht gsprochen aber er ist immer irgendwie anwesend. Abgesehen von einem enorm lauten kroetenkonzert am abend, welches lauter als klospuelung und ventilator zusammen ist und sich wie ein soundtrack zu einem psychothriller anhoert.

Mit dem bus sind wir dann heute spontan bis nach phuket gefahren also die westkue

Von phuket haette ich ja nicht so viel erwartet. Habe gehoert das is alles zubetoniert und die reinste touristenhoelle sei. Doch phuket ist doch um einiges schooner ud entspannter, weil wir in phuket town sind und nicht an der promenade. allein unser hotel ist aber echt ein highlight. "chinesisch-portugiesischer" stil, bekannt geworden weil es in den anfangsszenen in "the beach" zu sehen ist. ja genauso wie im film sieht auch unser zimmer aus. die jungs sind am morgen dann sogar vorsaetzlich zu mcDonalds, zum fruehstueck... naja habe mich dem gruppenzwang hingeben lassen und auch burger gefruehstueckt. und danach ging auch schon weiter zur ko phiphi insel auf der ebenfalls "the bach" gedreht wurden ist. Parallel habe ich das original von alexander garland gelesen. tolles buch, ein must fuer jeden traveller im sueden. die insel stellte sich doch schnell als eine vermuellte laute betonplatte heraus. Trotz des 2groessten verzeichneten tsunamischaeden(2004). Viel wird ueber den tsunami nicht gsprochen aber er ist immer irgendwie anwesend. Abgesehen von einem enorm lauten kroetenkonzert am abend, welches lauter als klospuelung und ventilator zusammen ist und sich wie ein soundtrack zu einem psychothriller anhoert.


heute...
Donnerstag, 14. August 2008
31.07.08 - 02.08.08 Back to nature

31.07.
heute haben wir michi verabschiedet und sind selber weiter mit einem lokalem bus richtung westen. unser ziel: ein nationalpark mit rieseigem binnensee und dem aeltesten dschungel der welt (so wird er tatsaechlich betitelt). fuer uns heist das vielleicht eine horde Affen zu shen und mit unmenschlich viel glueck auch NAshornvoegel, Baeren, Tiger, ELefanten, usw. Mal schaun was uns morgen beim trekken so passiert. Heite habe ich immerhin schon eine schlange gesehen. wir waren naemlich nachdem wir angekommen sind, kurz
bei dem "Affenfelsen" der direkt am fluss steht. sehr schoenes wasser, in dem wir gebadet haben. allgemein ist es hier sehr idyllisch. endlich wieder natur, auch wenn das fuer mich mehr mosquitostiche heist. aber man hoert hier grillen und voegel ein schlaflied singen, wenn man abends im bett liegt. manchmal sprechen gerade in laendlichen gebieten wie hier die leute nicht so gutes englisch und man muss sich mit gebrabbel und gebaerden zufrieden geben. aber mit der zeit wird man immer besser im uebersetzen. ich erwarte sehr viel von diesem ort und hoffe auf ein wenig ruhe. strand ist zwar toll und wunderbar, aber das kann man auch in spanien oder griechenland haben. mal sehen ob ich nochmal zu einer richitgen schnorcheltour komme. die westkueste liegt noch vor uns und das ist besonder im hinblick auf tsunamifolgen noch ganz interessant. nicht das ich ein katastrophen tourist bin, aber man geht schon mit einem anderen gefuehl in diese Gefilde.

eben gerade haben wir eine BAnde wilder AFfen in unserem Garten gefuerttert, sie haben uns aus der hand gefressen. ganz schoen spannend war das man hat ja schon respekt vor so einem affen der die groesse eines kleinen schaeferhunds hat. spitze zaehne. aber ein super erlebnis.
danach wurde ich auch noch fuer das schlechte essen in surathani entschaedigt. das wohl leckerste curry der welt ein "muslim" oder "massaman" curry mit kokosnussmilch. ich moechte das unbedingt mal selber kochen. nach dem essen huepfte die groeste kroete die ich je gesehen habe durch die kueche des resorts, ausserdem hat ein haufen gluehwuermchen den nachthimmel verzaubert. auch fledermaeuse sind durch das restaurant geflogen. alles kreucht und fleucht hier. in dem resort haben wir dan "mi" kennen gelernt, ein sehr netter thai, der im nationalpark arbeitet. morgen werden wir ihn dort besuchen

den abend haben wir dann auf unserem balkon auf bambusstuehlen mit thaiwhisky ausklingen lassen. dazu ein gutes buch umgeben von dem geraeusch der nacht was zu spaeter stunde zu einem ohrenbetaeubenden laerm angeschwollen ist, dessen ursprung man nur erahnen kann. es war so laut, dass ich schwierigkeiten hatte einzuschlafen

01.08.
frueh aufgestanden, fruehstueck und los. auf dem programm steht mal wieder trekken und wasserfaelle. man kann in thailand wirklich wohl nichts anderes machen. 5 stunden sind wir unterwegs gewesen. tiefster dschungel. noch nie etwas vergleichbares gesehen gescheigedenn mir vorgsetellt.riesige spinnen, kleine babypythons, wilde Affen. es war wirklich mal wieder anstrengend und die wasserfaelle waren nicht sonmderlich spektakulaer im vergleich zu bishergesehenen, der dschungel hingegen war bezaubernd und der laerm der von unmengen Zirkaden hervorgerufen wird ist gruselig.der fluss war trotzdem sehr erfrischend und wir mussten uns beim wandern ein wenig vor blutegeln in acht nehmen, welche am wegesrand auf leichte mahlzeiten wie meine unterschenkel spekulieren. nauf dem rueckweg sind uns 2 voll bekloppte deutsche schickimicki dumpfbacken aus germany in die arme gerannt.sie wollten mit weissen riemchenschuhen in den dschungel eine stunde vor der schliessung des parks.zur erinnerung, wir haben an dem tag 9 kilometer zurueckgelegt durch fiesen matsch. "oh maaaan eeyyy!jetzt sitzen wir hier in diesem kleinen kackdorf fest und hier is echt nix los!"gott sei dank....
ach dem sportlichen rumwandern haben wir uns nur kurz ausgeruht, um danach eine runde mit mi den fluss runter zu "tuben". so nennt sich das wenn man mit einem alten autoreifen den flussverlauf und seinen stromschnellen folgt. 1,5 stunden "gaudi" durch den dschungel. man hat ganz andere sicht auf flora und fauna im und um das flussufer. als ich gerade in meinem Reifen sitze mit dem hintern im wasser und von dem so harten tag ein wenig entspannung suche, alles ein wenig auf mich einwirken lasse, beist mich ein fisch in den hintern! das tat richitg weh und ich war ganz aus dem haeuschen. MI hat mir dann erzaehlt, dass es piranhaaehnliche fische in dem fluss gibt.. danach war relaxen etwas schwer und ich habe sehr laut und eindringlich mit meinen extremitaetet ins wasser geschlagen um mit meinem pseudogeplantsche die fische von meinem popo fernzuhalten.am ende gabs noch eine kleine wasserschlachtund zum abendessen mal wieder das beste curry der welt, dazu sauscharfen papayasalat. mi ist wirklich ein sehr netter kerl und er und das ganze resort, in dem wir uebrigens die einzigen gaeste sind, lgeben uns das gefuehl wir waeren zu besuch bei freunden. am ende des tages gibt es noch elefantenbier und schokoriegel.
uebrigens moegen die thais keine bananeb, das ist wie unkraut fuer sie. unser bungalow ist inmitten eines obstgartens mit kokosnuessen, bananen, litscheeaehnlichen fruechten und anderen kruiosen obstsorten, die es immer zum nachtisch gibt.
heute haben wir michi verabschiedet und sind selber weiter mit einem lokalem bus richtung westen. unser ziel: ein nationalpark mit rieseigem binnensee und dem aeltesten dschungel der welt (so wird er tatsaechlich betitelt). fuer uns heist das vielleicht eine horde Affen zu shen und mit unmenschlich viel glueck auch NAshornvoegel, Baeren, Tiger, ELefanten, usw. Mal schaun was uns morgen beim trekken so passiert. Heite habe ich immerhin schon eine schlange gesehen. wir waren naemlich nachdem wir angekommen sind, kurz


eben gerade haben wir eine BAnde wilder AFfen in unserem Garten gefuerttert, sie haben uns aus der hand gefressen. ganz schoen spannend war das man hat ja schon respekt vor so einem affen der die groesse eines kleinen schaeferhunds hat. spitze zaehne. aber ein super erlebnis.
danach wurde ich auch noch fuer das schlechte essen in surathani entschaedigt. das wohl leckerste curry der welt ein "muslim" oder "massaman" curry mit kokosnussmilch. ich moechte das unbedingt mal selber kochen. nach dem essen huepfte die groeste kroete die ich je gesehen habe durch die kueche des resorts, ausserdem hat ein haufen gluehwuermchen den nachthimmel verzaubert. auch fledermaeuse sind durch das restaurant geflogen. alles kreucht und fleucht hier. in dem resort haben wir dan "mi" kennen gelernt, ein sehr netter thai, der im nationalpark arbeitet. morgen werden wir ihn dort besuchen

den abend haben wir dann auf unserem balkon auf bambusstuehlen mit thaiwhisky ausklingen lassen. dazu ein gutes buch umgeben von dem geraeusch der nacht was zu spaeter stunde zu einem ohrenbetaeubenden laerm angeschwollen ist, dessen ursprung man nur erahnen kann. es war so laut, dass ich schwierigkeiten hatte einzuschlafen

01.08.
frueh aufgestanden, fruehstueck und los. auf dem programm steht mal wieder trekken und wasserfaelle. man kann in thailand wirklich wohl nichts anderes machen. 5 stunden sind wir unterwegs gewesen. tiefster dschungel. noch nie etwas vergleichbares gesehen gescheigedenn mir vorgsetellt.riesige spinnen, kleine babypythons, wilde Affen. es war wirklich mal wieder anstrengend und die wasserfaelle waren nicht sonmderlich spektakulaer im vergleich zu bishergesehenen, der dschungel hingegen war bezaubernd und der laerm der von unmengen Zirkaden hervorgerufen wird ist gruselig.der fluss war trotzdem sehr erfrischend und wir mussten uns beim wandern ein wenig vor blutegeln in acht nehmen, welche am wegesrand auf leichte mahlzeiten wie meine unterschenkel spekulieren. nauf dem rueckweg sind uns 2 voll bekloppte deutsche schickimicki dumpfbacken aus germany in die arme gerannt.sie wollten mit weissen riemchenschuhen in den dschungel eine stunde vor der schliessung des parks.zur erinnerung, wir haben an dem tag 9 kilometer zurueckgelegt durch fiesen matsch. "oh maaaan eeyyy!jetzt sitzen wir hier in diesem kleinen kackdorf fest und hier is echt nix los!"gott sei dank....

ach dem sportlichen rumwandern haben wir uns nur kurz ausgeruht, um danach eine runde mit mi den fluss runter zu "tuben". so nennt sich das wenn man mit einem alten autoreifen den flussverlauf und seinen stromschnellen folgt. 1,5 stunden "gaudi" durch den dschungel. man hat ganz andere sicht auf flora und fauna im und um das flussufer. als ich gerade in meinem Reifen sitze mit dem hintern im wasser und von dem so harten tag ein wenig entspannung suche, alles ein wenig auf mich einwirken lasse, beist mich ein fisch in den hintern! das tat richitg weh und ich war ganz aus dem haeuschen. MI hat mir dann erzaehlt, dass es piranhaaehnliche fische in dem fluss gibt.. danach war relaxen etwas schwer und ich habe sehr laut und eindringlich mit meinen extremitaetet ins wasser geschlagen um mit meinem pseudogeplantsche die fische von meinem popo fernzuhalten.am ende gabs noch eine kleine wasserschlachtund zum abendessen mal wieder das beste curry der welt, dazu sauscharfen papayasalat. mi ist wirklich ein sehr netter kerl und er und das ganze resort, in dem wir uebrigens die einzigen gaeste sind, lgeben uns das gefuehl wir waeren zu besuch bei freunden. am ende des tages gibt es noch elefantenbier und schokoriegel.
uebrigens moegen die thais keine bananeb, das ist wie unkraut fuer sie. unser bungalow ist inmitten eines obstgartens mit kokosnuessen, bananen, litscheeaehnlichen fruechten und anderen kruiosen obstsorten, die es immer zum nachtisch gibt.
02.08.08
Mitten in der Nacht sind wir drei aus unserem tiefschlaf hochgeschreckt. Unser Bungalow ist ja eine aelteres Baumhaus, das so gut wie zu 100 prozent aus bambus besteht. Direct ueber meinem Kopf war ein ziemlich lautes nagendes geraeusch. Es war so finster, dass ich nichtmal mit bestimmtheit sagen konnte, dass das nagen von draussen kommt. Irgendeine fette Ratte oder ein fieser Mader ist auf unserem dach rumgeturnt, und liess sich auch nicht durch klopfen gegen die wand und lichtanschalten stoeren. Kann man nichts machen, muss man sich mit abfinden und weiterschlafen. Ich habe meine augen geschlossen ud mir eine harmonische biberfamilie beim sonntagsausflug vorgestellt…
Mitten in der Nacht sind wir drei aus unserem tiefschlaf hochgeschreckt. Unser Bungalow ist ja eine aelteres Baumhaus, das so gut wie zu 100 prozent aus bambus besteht. Direct ueber meinem Kopf war ein ziemlich lautes nagendes geraeusch. Es war so finster, dass ich nichtmal mit bestimmtheit sagen konnte, dass das nagen von draussen kommt. Irgendeine fette Ratte oder ein fieser Mader ist auf unserem dach rumgeturnt, und liess sich auch nicht durch klopfen gegen die wand und lichtanschalten stoeren. Kann man nichts machen, muss man sich mit abfinden und weiterschlafen. Ich habe meine augen geschlossen ud mir eine harmonische biberfamilie beim sonntagsausflug vorgestellt…
Heute morgen wollte ich zur “templecave”, eine heilige hoehle mit unterirdischem see. Doch als ich auf dem hinweg durch einen fluss warten muss, gehen meine flipflops kaputt. Kaput ist uebrigens DAS wort das wirkliche jede nation kennt. Und auch wohl das einzige deutsche wort was die meisten menschen kennen. Jedenfalls bin ich dann ohne flipflops sondern dann mit meinen turnschuhen richtung cave gegangen. Bald wurde der im reisefuehrer als “schoener naturpfad” angepriesene weg zu einem matschigen verhaengnis, welches jonas und ich nur schleppend bewaeltigen konnten. Auif einmal warden wir auf dem weg von einer horde affen umzingelt, die unsere fruechte im rucksack wohl schon von weitem riechen konnte. Sie knurren und lassen uns nicht weiter. Wir werfen also alle unsre fruechte weit in den dschungel und rennen durch den knoechelhohen matsch zurueck. So affenzaehne sehen vom nahen noch viel schaerfer aus und tollwuetig sind die sicher auch alle. Also verbringe ich den nachmittag doch ganz ruig auf dem balkon mit lessen und karten spielen. Ich habe versucht aus 2 coladosen lautspraecher fuer den mp3-player zu basteln. Das hat natuerlich nicht funktioniert. Zusammen singen wir den kompletten song “nordisch by nature” von fettes brot und. Wieder curry.fresskomatoes ins bett und die natur war so nett und legte ”dschungel sounds vol. 3 “ auf…

Mittwoch, 13. August 2008
meine reiseroute
Sonntag, 3. August 2008
30.07.08 land in sicht
ein halber monat ist um seit dem ich die heimat verlassen habe und es ist schon so viel passiert nicht unbedingt nur mir. auch zu hause passiert so viel von dem ich nur etwas durch emails erfahre. momentan fahren wir aufs festland, in mir weckt das gemischte gefuehle. ich bin einerseits froh, dass wir diese tourisstisch so hochgradig erschlossenen und teuren inseln verlassen.
andereseit weiss ich nciht ob die stadt in der unsere Faehre landet viel besser wenn nicht sogaer noch betonierter und lauter ist. die stadt ist wohl die lauteste stinkendste stadt die ich kenne, dafuer ist sie billig. ich bin entnervt und wir haben den ganzen tag nichts gemacht ausser auf booten und in taxis zu sitzen. dann wollten wir heute abend eigentlich michis abschied feiern indem wir schoen was essen gehen.das war ein totales desaster- das erste mal das wr hier schlecht gegessen haben, und wie! ich hasbe mir "frische schrimps in chillipaste mit "vegetarines"" bestellt. es stellte sich raus das die frischen schrimps rohe schrimps sind und das gemuese war lieblos zerkocht und ungewuerzt. kohl und babymais dazu 2 gekochte feigen und rohe gurklen(noch das beste) und jetzt kommts: rohe bohnen, ich habe mir sagen lassen, dass sowas giftig sei. das alles wurde serviert ohne sosse nur mit dickfluessoger stinkenden sauscharfen paste. ich habe mein essen nach ein paar probehaeppchen liegen lassen und reis mit ketchup gegessen... mich schuettelt es wenn ich an das essen denke. und wenn mich was richitg nervt, dann ist es wenn das essen widerlich ist. im ernst: ich musste mcih fast uebergeben, ich musste mir einen schokomuffin danach goennen sonst waere ich vermutlich an unterernaehrung gestorben. ich muss hier morgen weg, ich halt es hier nicht mehr aus. einen wirft so eine mahlzeit sooo aus der bahn, ich habe meine ernaehrung auf 2 mahlzeiten taeglich begrenzt. morgens und abends. das ist sparsam und macht nen schoenen bauch. alles haette ich fuer eine richitg leckere kartoffel gegeben. ich glaub man muss hier pech haben schlecht zu essen.... naja genug der noergelei
insel part II
heute absolutes spitzenwetter. das heist fuer mich mit sunblocker im schatten der palme zu liegen. letzde woche sind wir trotz des sehr bewoelktem himmel uneingecremt an den strand gegangen. brust,bauch und beine waren bei mir hart verbrannt. das hat mich richitg geaergert, wo ich doch schon eine solide grundbraeune aufgebaut hatte. in australien laesst es sich wohl auch nicht umgehen einen kleinen zwischenstop beim hautarzt einzulegen. vorsicht ist ja bekanntlich die mutter der porzelankiste und besser als nachsicht.
also liege ich den ganzen tag am
strand und gehe ab und zu in das so traumhafte badewannenwarmes wasser. nebenbei wird wieder viel gelesen und philosophiert. gut ist das ich angefangen habe englische vokabeln zu lernen. ich habe gemerkt wie sehr mich doch das spontane umstellen zwischen englisch und deutsch hier durcheinander bringen kann. so viel dazu mehr gibt es wohl nicht zu sagen, abgesehen davon, dass ich mich freue wenn wir bald festen boden unter den fuessen haben.
also liege ich den ganzen tag am
"endlich wieder wandern", sowas aus meinem mund


ich bin richtig erleichtert das der neue tag (28.07.08) fuer mich wieder eine beschaeftigung gebracht hat. ich bin so wie die letzden tage 2 stunde frueher als die anderen drei faulpelze aufgestanden, bin eine runde den strand langgejoggt und habe danach ene bahn im ozean gedreht.
hier mal eine liste der bisher hier gelesenen werke:
elementarteilchen - michel houellebecq
loecher - louis sacher
one for sorrow two for joy - clive woodall
die letzde spur - charlotte link
ich bin gut dabei, waah? naja viel mehr kann man wie gesagt auf den inseln eh nicht machen..

nach einem leckerem babanenpfannkuchenfruehstueck sind wir alle zusammen auf unseren moeffs zu einem wasserfall gefahren. 1-2 stunden sind wir hochgehiket. der wasserfall war ganz nett, aber der weg hat richitg spass gemacht, schoen die glitschigen steine hochkrakseln und an dicken schleimigen baumwurzeln hochziehen. danach sind wir weitergetourt. wir sind zu einem grossen erlebnis safari-park gefahren
hier der beweis fuer unsere einmalig-ausgeflippte motorbiketour:


hier mal eine liste der bisher hier gelesenen werke:
elementarteilchen - michel houellebecq
loecher - louis sacher
one for sorrow two for joy - clive woodall
die letzde spur - charlotte link
ich bin gut dabei, waah? naja viel mehr kann man wie gesagt auf den inseln eh nicht machen..

nach einem leckerem babanenpfannkuchenfruehstueck sind wir alle zusammen auf unseren moeffs zu einem wasserfall gefahren. 1-2 stunden sind wir hochgehiket. der wasserfall war ganz nett, aber der weg hat richitg spass gemacht, schoen die glitschigen steine hochkrakseln und an dicken schleimigen baumwurzeln hochziehen. danach sind wir weitergetourt. wir sind zu einem grossen erlebnis safari-park gefahren
hier der beweis fuer unsere einmalig-ausgeflippte motorbiketour:
falls das video nicht geht:
http://http//www.youtube.com/watch?v=dm_0mSXshc4
beim safaripark haben wir dann eine kleine abseilrutsche genommen. das war wirklich witzig, zwar war das ganze ein wenig teurer, dennoch wenn es um das thema sicherheit geht (wir sind immerhin in 50 metern hoehe ueber den dschungel geklettert) dann feilsche ich nicht so gerne. danach sind wir noch zu einem sehr netten wasserfall gewandert und haben ein wenig in dem bassin rumgeplantscht. es war ein koerperlich sehr anstrengender tag...

ich moechte nochmal draufhinweisen, dass ich darauf verzichte irgendwelche fotos von palmen uns weissen straenden auf meinem blogg online zu stellen. mein weiss ja wie sowas aussieht...
inselleben
die naechsten tage sind recht kurz zusammenzufassen. vorweg sei der grund genannt weswegen ich mich so kurz halten kann und werde. das inselleben ist wirklich traumhaft obwohl es seine schattenseiten hat, dennoch erlabt man nicht alzuviel abgesehen von entspannung und Ruhe. nachdem wir die Faehre genommen haben kamen wir gegen mittag bei michi und jabba auf der INsel ko pha ngan an, wir haben zusammen mittag gegessen und unsere erfahrungen der letzden tage ausgetauscht, wir hatten eine wunderbare huette, direkt am strrand und sind zusammen eine runde schrcheln gegangen und haben gemeinsam das land per moped erkundet. leider konnten wir nicht all zu lange bleiben, da der 4personenbungalow ab dfem folgendem tag ausgebucht war. also haben wir uns eine andere bucht am anderen ende der insel gesucht, zu der man nur zugang durch ein motorboot hat (dem entsrechend war das essen auch teurer). unsr bungalow steht auf einem kleinem felsen direkt am strand, welcher wunderschoen, aus weissestem sand und dem tuerkisesten wasser der welt besteht. wir haben uns direkt wohl gefuehlt und wurden herzlich in der kleinen bucht aufgenommen, insgesammt sind wir etwa 4 tage geblieben. jeden abend waeren wir bei guenter essen, er ist oesterreicher (was ich sofort aus seinem englisch herausgehoert habe), und er macht das beste essen der bucht (unter anderem die besten spaghetti die man wohl in thailand kriegen kann). leider waren nicht alle tage so schoen und so kam es, dass wir oft auf unserem balkon gesessen aben und buecher geschmoekert haben. das war sehr entspannend. einmal als ich aus der dusche kam und michi dirket nach mir duschen wollte, kam sie rennend und schreiend aus der dusche raus. es war die groesste spinne und wohl schneller als speedy gonzales dazu. sie war etwa handflaechenbreit und einer dieser fiesen spinnen die sich gerne nahe dem wasser bzwe dem abfluss aufhalten. die jungs waren genauso histerisch wie wir. als ich ihnen jedoch mal klar gemacht habe was ihre pflicht sei, als maennlicher begleiter, nahm jonas den poempel und besiegte das ungeheuer. lange danach war mir immernoch unwohl wenn ich den quadratmeter grossen raum betreten habe. am selben abend haben wir bei guenter fuer unser leibliches wohl sorgen lassen. nach einem ausgiebigen mahl kam einer gruppe junger backpackers in das restaurant-bungalow. ob guenter nicht eventuell opium-kaffe verkaufen wuerde. so einen schwachsinn habe ich ja noch nie gehoert. opium und kaffee, das weiss doch jeden kind dass das nicht logisch ist. naja wir haben sie mal ganz zuversichtlich mit einem breiten grinsen in das naechste restaurant gechickt. danach sind wir auf die naechste insel gehuepft-im wahrsten sinne des wortes- via eines kleinen kutters. unser neues bunglaow ist etwas dreckig aber recht solide. es ist eine noch teurere insel und ziemlich zubetoniert. mal wieder haben wir die insel dank heisser mopedreifen erkundet, aber ab morgen werde ich einen helm tragen das war mir doch zu riskant...
Mittwoch, 30. Juli 2008
Hit the Road Jack!

Also Gestern meine erste Bekanntschaft Cornelia gemacht ausserdem meine erste verletzung.
Heute sind wir aufgestanden haben uns ein thaifruehstueck gegoennt “Reissuppe mit chicken” und ich habe darauf das erste mal eineunschoene verdauung erfahren, auch das noch aber das gehoert ja auch dazu… schnell 2 Kohletabletten und ab in den Bus de runs Richtung Sueden bringt, wo michi und jabba schon am strand auf uns warten. Wir haben mal wieder alles selber organisiert, das ist auf dem land noch einfach, die leute sind netter,hilfsbereiter und vor allem aufrichtiger als manch ein schnacker aus bangkok. Schade, dass wir schon fahren … uebrigens heist “selbstorganisiert” dass ich mich darum kuemmere wo wir als naechstes hin wollen und wie und wann und womit. Jonas ist immer generell erstmal dagegen, dann ueberede ich ihn-mal laenger mal kuerzer- und im nachinein ist er froh wie wir die sache geloest haben.
Heute sind wir aufgestanden haben uns ein thaifruehstueck gegoennt “Reissuppe mit chicken” und ich habe darauf das erste mal eineunschoene verdauung erfahren, auch das noch aber das gehoert ja auch dazu… schnell 2 Kohletabletten und ab in den Bus de runs Richtung Sueden bringt, wo michi und jabba schon am strand auf uns warten. Wir haben mal wieder alles selber organisiert, das ist auf dem land noch einfach, die leute sind netter,hilfsbereiter und vor allem aufrichtiger als manch ein schnacker aus bangkok. Schade, dass wir schon fahren … uebrigens heist “selbstorganisiert” dass ich mich darum kuemmere wo wir als naechstes hin wollen und wie und wann und womit. Jonas ist immer generell erstmal dagegen, dann ueberede ich ihn-mal laenger mal kuerzer- und im nachinein ist er froh wie wir die sache geloest haben.
so kommt es,dass wir mittlerweile auf der ladeflaeche von pickups, mopeds mit beiwagen, amerikanischen vergammelten Schulbussen, TukTuks oder Fahrradrikschad, alles blos kein klimatisierter Touribus, das ist nichts fuer die moderne Weltreisende von heute.
Ich muss hier noch mal einer meiner ueberliegungen ueber dieses feine land loswerden:
Ich glaube bzw. Ich habe das gefuehl, dass nicht nur das Essen besser gekocht wird als irgendwo sonst, sondern, dass aich die Zutaten viel leckerer sind. allein das Huenchen als beispiel: es waechst gluecklich im Garten auf und schmackt auch so und nicht nach massentierhaltung im 20cm quadratkaefig. Apropos Tiere: die geniessen hier besonderes Recht im Strassenverkehr, selbst fuer huehner und enten wird eine ganze kreuzung lahm gelegt. Aber auch gemuese und Obst ist zwar behandelt aber nicht so hochgezuechtet. einfach besser...
Ich glaube bzw. Ich habe das gefuehl, dass nicht nur das Essen besser gekocht wird als irgendwo sonst, sondern, dass aich die Zutaten viel leckerer sind. allein das Huenchen als beispiel: es waechst gluecklich im Garten auf und schmackt auch so und nicht nach massentierhaltung im 20cm quadratkaefig. Apropos Tiere: die geniessen hier besonderes Recht im Strassenverkehr, selbst fuer huehner und enten wird eine ganze kreuzung lahm gelegt. Aber auch gemuese und Obst ist zwar behandelt aber nicht so hochgezuechtet. einfach besser...

So haben wir heute viel geschafft also etwa 100km mit bus 2km zu fuss mit 15 kg Gepaeck und mit dem Zug nochmal 700-800km . die Zugreise war unsere letzte Etappe und die anstrengenste. wir hatten glueck das jonas und ich im gleichen Abteil sitzen konnten. wir haben unsere rucksaecke vor die klos gestellt,unter einem berg von fremden Habseeligkeiten es war sonst kein platz. Wunderschoene Landschaften gab es zu bestaunen, hier sind sehr viele Palmen und reisplantagen auf denen man die Leute mit ihren grossen strohhueten beim arbeiten zusehen kann. ab morgen gibts dann strand undvermutlich nicht mehr so viel zu erzaehlen

ich vermisse euch alle sehr und wuerde mich ueber Emails freuen. es tut gut von zu hause zu hoeren und zu wissen was ihr alle so treibt...
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