die naechsten tage sind recht kurz zusammenzufassen. vorweg sei der grund genannt weswegen ich mich so kurz halten kann und werde. das inselleben ist wirklich traumhaft obwohl es seine schattenseiten hat, dennoch erlabt man nicht alzuviel abgesehen von entspannung und Ruhe. nachdem wir die Faehre genommen haben kamen wir gegen mittag bei michi und jabba auf der INsel ko pha ngan an, wir haben zusammen mittag gegessen und unsere erfahrungen der letzden tage ausgetauscht, wir hatten eine wunderbare huette, direkt am strrand und sind zusammen eine runde schrcheln gegangen und haben gemeinsam das land per moped erkundet. leider konnten wir nicht all zu lange bleiben, da der 4personenbungalow ab dfem folgendem tag ausgebucht war. also haben wir uns eine andere bucht am anderen ende der insel gesucht, zu der man nur zugang durch ein motorboot hat (dem entsrechend war das essen auch teurer). unsr bungalow steht auf einem kleinem felsen direkt am strand, welcher wunderschoen, aus weissestem sand und dem tuerkisesten wasser der welt besteht. wir haben uns direkt wohl gefuehlt und wurden herzlich in der kleinen bucht aufgenommen, insgesammt sind wir etwa 4 tage geblieben. jeden abend waeren wir bei guenter essen, er ist oesterreicher (was ich sofort aus seinem englisch herausgehoert habe), und er macht das beste essen der bucht (unter anderem die besten spaghetti die man wohl in thailand kriegen kann). leider waren nicht alle tage so schoen und so kam es, dass wir oft auf unserem balkon gesessen aben und buecher geschmoekert haben. das war sehr entspannend. einmal als ich aus der dusche kam und michi dirket nach mir duschen wollte, kam sie rennend und schreiend aus der dusche raus. es war die groesste spinne und wohl schneller als speedy gonzales dazu. sie war etwa handflaechenbreit und einer dieser fiesen spinnen die sich gerne nahe dem wasser bzwe dem abfluss aufhalten. die jungs waren genauso histerisch wie wir. als ich ihnen jedoch mal klar gemacht habe was ihre pflicht sei, als maennlicher begleiter, nahm jonas den poempel und besiegte das ungeheuer. lange danach war mir immernoch unwohl wenn ich den quadratmeter grossen raum betreten habe. am selben abend haben wir bei guenter fuer unser leibliches wohl sorgen lassen. nach einem ausgiebigen mahl kam einer gruppe junger backpackers in das restaurant-bungalow. ob guenter nicht eventuell opium-kaffe verkaufen wuerde. so einen schwachsinn habe ich ja noch nie gehoert. opium und kaffee, das weiss doch jeden kind dass das nicht logisch ist. naja wir haben sie mal ganz zuversichtlich mit einem breiten grinsen in das naechste restaurant gechickt. danach sind wir auf die naechste insel gehuepft-im wahrsten sinne des wortes- via eines kleinen kutters. unser neues bunglaow ist etwas dreckig aber recht solide. es ist eine noch teurere insel und ziemlich zubetoniert. mal wieder haben wir die insel dank heisser mopedreifen erkundet, aber ab morgen werde ich einen helm tragen das war mir doch zu riskant...
Sonntag, 3. August 2008
inselleben
die naechsten tage sind recht kurz zusammenzufassen. vorweg sei der grund genannt weswegen ich mich so kurz halten kann und werde. das inselleben ist wirklich traumhaft obwohl es seine schattenseiten hat, dennoch erlabt man nicht alzuviel abgesehen von entspannung und Ruhe. nachdem wir die Faehre genommen haben kamen wir gegen mittag bei michi und jabba auf der INsel ko pha ngan an, wir haben zusammen mittag gegessen und unsere erfahrungen der letzden tage ausgetauscht, wir hatten eine wunderbare huette, direkt am strrand und sind zusammen eine runde schrcheln gegangen und haben gemeinsam das land per moped erkundet. leider konnten wir nicht all zu lange bleiben, da der 4personenbungalow ab dfem folgendem tag ausgebucht war. also haben wir uns eine andere bucht am anderen ende der insel gesucht, zu der man nur zugang durch ein motorboot hat (dem entsrechend war das essen auch teurer). unsr bungalow steht auf einem kleinem felsen direkt am strand, welcher wunderschoen, aus weissestem sand und dem tuerkisesten wasser der welt besteht. wir haben uns direkt wohl gefuehlt und wurden herzlich in der kleinen bucht aufgenommen, insgesammt sind wir etwa 4 tage geblieben. jeden abend waeren wir bei guenter essen, er ist oesterreicher (was ich sofort aus seinem englisch herausgehoert habe), und er macht das beste essen der bucht (unter anderem die besten spaghetti die man wohl in thailand kriegen kann). leider waren nicht alle tage so schoen und so kam es, dass wir oft auf unserem balkon gesessen aben und buecher geschmoekert haben. das war sehr entspannend. einmal als ich aus der dusche kam und michi dirket nach mir duschen wollte, kam sie rennend und schreiend aus der dusche raus. es war die groesste spinne und wohl schneller als speedy gonzales dazu. sie war etwa handflaechenbreit und einer dieser fiesen spinnen die sich gerne nahe dem wasser bzwe dem abfluss aufhalten. die jungs waren genauso histerisch wie wir. als ich ihnen jedoch mal klar gemacht habe was ihre pflicht sei, als maennlicher begleiter, nahm jonas den poempel und besiegte das ungeheuer. lange danach war mir immernoch unwohl wenn ich den quadratmeter grossen raum betreten habe. am selben abend haben wir bei guenter fuer unser leibliches wohl sorgen lassen. nach einem ausgiebigen mahl kam einer gruppe junger backpackers in das restaurant-bungalow. ob guenter nicht eventuell opium-kaffe verkaufen wuerde. so einen schwachsinn habe ich ja noch nie gehoert. opium und kaffee, das weiss doch jeden kind dass das nicht logisch ist. naja wir haben sie mal ganz zuversichtlich mit einem breiten grinsen in das naechste restaurant gechickt. danach sind wir auf die naechste insel gehuepft-im wahrsten sinne des wortes- via eines kleinen kutters. unser neues bunglaow ist etwas dreckig aber recht solide. es ist eine noch teurere insel und ziemlich zubetoniert. mal wieder haben wir die insel dank heisser mopedreifen erkundet, aber ab morgen werde ich einen helm tragen das war mir doch zu riskant...
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