Mittwoch, 20. August 2008

die naechsten tage...








bootstour
killing muschi
gierige


salzwasser+Haare=Summerlook














thomas
















gruppenfoto

alice und nathalie








die naechsten tage haben wir mit der erkundung dieser insel verbacht. wir haben tatsaechlich eine sehr schoene bucht gefunden, die aber leider 2 stunden kampf durch den dschungle bedeutet, und wohl den haertesten anstieg den ich je erlebt habe beinhaltet. 2 stunden auf hoechster stufe auf dem stepper bei tropischer hitze... aua aber wir wurden dafuer mit ein paar wunderbar ruhigen stunden belohnt und einem sehr schoenem riff zum umherschnorcheln. danach dann blos weider zurueck und ich dachte wirklich ich werde ohnmaechtig. mein puls auf unbeschreiblicher hoehe.







am naechsten tag haben wir dann noch eine aehnliche bucht besucht(diemal mit boot,haha) die so schoen war dass wir dort fuer einige Tage untergekommen sind in einer spatanisch rustikalen bambushuette. genau der riochitge ort um kraft zu sammeln um plaene zu schmieden fuer die suche nach dem grahl des abgeschiedenen paradieses.. mir wird immer mehr bewusst was fuer ein travellerkindergarten thasiland doch ist und der beginn meiner reise hier erspart mir viel kummer und aerger. zwar bin ich selbststaendig doch irgendwie wird man ueberall hingetragen.







obwohl die letzden drei tage wirklichg angenehm und aufregend waren(wir haben uns zb den ganzen tag bei 2 meter hohen wellen und monsumregen im weasser feucht froehlich beschaeftigt) in unserer bambushuette, sehne ich mich nach anderer gesellschaft. als haette das universum meinen wunsch erhoert, schickt ein zufall uns einen jungen mann vor unsere tuer,der uns fragt ob wir nicht mit ihm und sienen 2 freundinnen eine bootstour durch den marionen nationalpark machen wollen. passend zu unserer bootstour gab es bilderbuchhaftes wetter. die inseln die wir angesteuert haben waren ein traeumchen. tuerkis-smaragdfarbende Buchten haben wir erschnorchelt. spannende unterwasserwelt umrandet von riesigen felsen umschlungen von der pflanzenwelt. weinen haette man koennen. unsere mitfahreer haben wir wirklich lieb gewonnen, alle sehr interessante personen. ronni, 25 israeli ein sehr witziger uynd charmanter restaurantmanager, der wirklich viel rumgekommen ist. nathalie kommt aus frankreich und ist sozialarbeiterin, ihren job hat sie gekuendigt sowie ihre wohnung und ist nach Indien gefahren um als volunteer englischunterricht zu geben. danach ist sie auf reisen gegangen und hat Alice aus italien kennen gelernt. beide sind wirklich sehr witzig und bildhuebsch. abends haben wir thomas aus dem schwarzwald kennen gelernt. Von ihm habe ich einen Laosreisefuehrer und ein paar gute tips. der abend war wirklich toll und ich habe mich richitg wohl gefuehlt. wir haben diskutiert und erfahrungen ausgetauscht. jonas ging es nciht so gut, er meinte es sei das essen gewesen, ich glaube es war das bier. thomas ist am naechsten tag wieder nach hause, ich hoffe sein resiefuehrer wird mich gut begleiten. ich bekomm schon richitg kust auf weiterreisen.mit unseren neuen freunden sind wir dann wieder aufs festland gefahren. mir schweben immer neue ziele vor augen die ich besuchen moechte, die welt ist nicht genug. denn je mehr man sieht desto mehr moechte man sehen. thailand is ja nur pipifax.



zusammen sind wir alle in einer super gemuetlichen bucht untergekommen in minimalistischen bambushuetten. ein wenig dreckig ist es und man muss sich an den standart hier gewoehnen aber fuer 1 euro die nacht pro person kann man nicht meckern. statt madratzen gibt es 2cm schaumstoffmatten, ein naturplumpsklo und eine tonne voll regenwasser zum duschen. das alles direkt im dschungel. ein abenteuer, aber genau das will man doch mit 19...












roni, der geniesser



unser resort



den tag haben wir dann in einem netten restaurant mit einem riesen gelage ausklingen lassen. ( 6 personen, kurz vorm kotzen, 10 euro) ich habe mit alice ueber disney-musik diskutiert und wir haben uns hakunamatata genegnseitig in unserer muttersprache vorgesungen. ich habe viele schimpfwoerter in allen sprachen gelernt. fluchen auf israelisch, das kann nciht jeder. im resort haben wir uns dann komatoes auf kissen an den strand gesetzt.sterne geguckt, mojito getrunken, gitarre gespielt und den leuten vom resort beim feuertanzen zugeguckt. danach ungewaschen ins das provisorische bett.

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